»Ich weiss, irgendwo in mir steckt ein guter Mensch, ich habe ihn nur noch nicht finden können.»
Ein schöner Rücken kann auch entzücken.
BIOGRAFISCHES
Wer bin ich?
«Alles, was tief ist, liebt die Maske.» –Friedrich Nietzsche
Maren Lassander ist mein Pseudonym. Ich selbst wollte schon immer eine schreibende Romanfigur sein. Wieso sollte eine Schriftstellerin etwas anderes sein als eine Fiktion? Eine, die sich zu den Verschriebenen zählt, muß selbst «Reflexionsgestalt» sein, es reicht nicht aus, sich hinter seinem Personal zu verstecken.
Meine Entscheidung, anonym zu bleiben, hängt auch mit meiner Erfahrung zusammen, bei der Beurteilung von Romanen geht es im Kulturbetrieb neuerdings mehr um Reputation und Aussehen als um das geschriebene Wort.
Alter: Privatsache.
Studierte: Kunsthistorik, Bildende Kunst.
Beruflich: Arbeitete während des Studiums als Fotomodell, Privatdozentin, Grafik-Designerin, Mitarbeiterin eines Call-Centers und Produkt-Managerin bei Bus-Charter «Eurobus», Schwerpunkt Gruppenreisen. Danach im Volontariat bei Koller Auktionen in Zürich. Seit 2017 freiberuflich unterwegs.
Lebte zeitweise in : Deutschland, Italien, Frankreich, Polen, Russland.
Mein Lieblingsbild
Clovis Trouille „Religieuse italienne fumant la cigarette“, 1944, 61 x 46 cm (24 x 18 1/8 in.) – Huile sur toile
DAS ANTICRISTLICHE TAGEBUCH
Meine Geschichte: Ritzungen, Häutungen, Austrittswunden.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin…
Maren Lassander, «Selbstporträt, als Einäugige», Mixed Media, 2022
Aus meiner Plattensammlung: Sehr entspannend und immer wieder erbaulich.